Der Jeep hält mit quietschenden Reifen vor der Tür des Gebäudes in Phnom Penh, in welchem Dutzende von Kindern vor Computern sitzen, ihre English-Schulaufgaben machen oder sich einfach nur in ihren aufgeräumten Schlafräumen ausruhen. „Scott ist da !“, rufen die Kinder und stürmen vergnügt zur Pforte. Der hochgewachsene, blauäugige Mann betritt das Haus, streift seine Sandalen ab und nimmt zwei Kinder auf seine Arme. Zwei Weitere klettern sofort auf seinen Rücken und wollen ihn nicht mehr loslassen. Freudestrahlend fragt Scott: „Haben Sie schon mal soviel Fröhlichkeit auf einem Haufen gesehen ?!“ Scott Neeson, erfolgreicher Hollywood-Regisseur, kehrt zwar mehrmals im Jahr in die USA zurück, um Spendengelder für seinen Kinderhilfsfond CCF CAMBODIAN CHILDRENS FUND aufzutreiben, dessen Unterhalt im Jahr 1,85 Mill US-Dollar verschlingt. Aber auch er kann es kaum erwarten, wieder bei „seinen Kindern“ in der Wirklichkeit zu sein. Im Jahre 2004 gründete Scott Neeson mit rund EURO 80.000,– aus eigener Tasche den CAMBODIAN CHILDRENS FUND, als er das Elend und den Hunger der „Müllkinder von Phnom Penh“ in Kamboscha sah. Er übernachtete aus Kostengründen nur in seinem kleinen Büro und kaufte sich einen alten Motorroller, um sich in dieser großen Stadt fortbewegen zu können. Eigentlich wollte er nur 45 Kinder aufnehmen, ihnen mit medizinischer und weiterbildender Unterstützung helfen. Nach 2 Jahren waren es schon 200 Müllkinder. Heute unterstützt der CCF mehr als 400 Kinder und beschäftigt 47 Mitarbeiter. Schauen Sie sich einmal in Ruhe den CCF-Film an und urteilen Sie selber über Scott Neesons Wahlspruch: „Braucht es so wenig, um das Leben der Kinder glücklich zu machen ?
Wir, die BERND SCHWAMBACH.CONSULTING, möchten Scott Neeson unterstützen und zu einer, Ihrer Spende !, aufrufen. Einem solchen außergewöhnlicher Helfer leiten wir gerne nach Phnom Penh Ihre Spende -bitte nur in Form eines Schecks- postalisch weiter.
Insofern freuen wir uns auf Ihre Post und sichern Ihnen die postalische Weiterreichung des Schecks persönlich zu ! Vielen, vielen Dank !
Bernd Schwambach